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Jonas Wiebeck wird in seinem Haus erstochen. Zunächst deutet alles auf einen Einbruch hin: Laptop, Handy und Geldtasche sind verschwunden. Nur Einbruchspuren gibt es keine. Dafür sind im ganzen Haus Kameras installiert, leider fehlen die SD-Karten. Nachbarn sagen aus, dass ein Obdachloser immer wieder das Haus beobachtet hat. Und bei den Fingerabdrücken landet Wohlfahrt einen Treffer: Gerhard Smink, vorbestraft wegen mehrerer Eigentumsdelikte. Am Dachboden finden die Ermittler eine Schlafnische. Wollte hier jemand Jonas Wiebeck gezielt einschüchtern oder ausspionieren? Julia, die Freundin des Opfers, will von all dem offenbar nichts mitbekommen haben. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel: Wer hat ein Motiv für den Mord?