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Es ist Nacht. Herbert Hausers Motoryacht ankert 15 Meter vom Donauufer entfernt. Als der Motor nicht starten will, versucht er selbst den Schaden zu beheben. Sein jüngerer Geschäftspartner Oliver Bergheimer löst gerade am Bug die Ankerleine und kann beobachten, wie Hauser den Deckel zum Motorraum öffnet. Plötzlich zerreißt eine gewaltige Explosion die Stille der Nacht, und eine riesige Stichflamme schießt in den Himmel. Bergheimer ist für einige Momente geblendet, schnappt dann den Feuerlöscher und stürzt vor zu seinem Partner. Doch der ist verschwunden. Das Team der SOKO ermittelt, dass an Hausers Motoryacht der Benzinschlauch und der Schalter des Motorraumlichts manipuliert wurden. Es besteht kein Zweifel, dass dies eine tödliche Falle sein sollte. Am Firmengelände von Hausers Unternehmen, Vienna Electronics, werden Major Hennig und sein Partner Nowak Zeugen, wie Bergheimer einen Mitarbeiter namens Böhm unsanft vor die Tür setzt. Sie erfahren, dass Bergheimer, ein sehr wohlhabender Erbe, erst vor einem Jahr Anteile an Hausers Firma übernommen hat. Neue Recherchen der SOKO bringen zu Tage, dass die Hausers einen außergewöhnlich teuren Lebensstil pflegten und immens hohe Schulden angehäuft hatten, die Bergheimer für sie beglichen hatte. Am nächsten Abend wird Bergheimer von einem dunklen Kombi überfahren. Die SOKO-Ermittler stehen vor einem Rätsel. Als sie ihre Untersuchungen auf der Donau flussaufwärts verlagern, nimmt der Fall eine überraschende Wendung. (Text: ZDF) (kopiert FGWeb 12.2018)