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Nach dreieinhalb Jahren Haft verlässt Erich Schameit die Hamburger Strafanstalt Fuhlsbüttel. Er sucht die Animierdame Vera Heitmann auf, mit der er früher ein Verhältnis hatte, die aber jetzt mit dem Kellner Horst Bode zusammenlebt. Erich macht ältere Rechte geltend, doch sein Nachfolger will nicht weichen. So kommt es zu einer handfesten Schlägerei.
Als dann Tage später Schameits Leiche entdeckt wird, ist das nur einem Zufall zu verdanken. Bei der Suche nach den Motiven dieser Tat kommen die Männer vom Sonderdezernat K1 sehr bald dahinter, dass der Fall doch komplizierter ist, als sie erst vermuteten. Der Kreis der möglichen Täter weitet sich immer mehr aus.
Die Beamten von Sonderdezernat befragen den Friedhofsverwalter Erwin Heinecke und den Beedigungsunternehmer Eisenberger und verhören im Lokal „Kapitäns-Kajüte“ den Eigentümer Manfred Rickhoff und dessen Angestellte Vera Heitmann und Horst Bode. Ihre Aussagen und die Angaben anderer Zeugen – darunter Heineckes Stiefsohn Oswald Kipp, ein Baggerführer und der Penner „Bismarck-Otto“ – bringen unterschiedlich glaubwürdige Hinweise.
Da geschieht ein weiterer Mord. Und plötzlich stößt Kriminalobermeister Arnold Matofski auf einen entlarvenden Widerspruch in zwei Aussagen