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„Klaus’ Haus“ ist ein Jugendtreff an einer der vernachlässigteren Ecken Stuttgarts, gefördert von einem reichen Erben, der sich als cooler Wohltäter gibt. Als einer der Sozialarbeiter von „Klaus’ Haus“ ermordet wird, fällt den Kommissaren Thorsten Lannert und Sebastian Bootz vor allem Sarah Baumbach auf, frühreif, aufmüpfig, aus einer ziemlich kriminellen Familie und häufige Besucherin im Jugendtreff, wo Leiter Sven Vogel eine Vertrauensperson für sie ist. Als Lannert und Bootz die durchaus renitente Sarah mit Indizien konfrontieren, die sie in den Mord verwickeln, gesteht sie freimütig die Tat. Der Sozialarbeiter habe sie sexuell bedrängt, da schlug sie zu. Doch Sarah, stellt sich heraus, ist noch nicht strafmündig und muss auf freien Fuß gesetzt werden. Ohnehin sind die Kommissare nicht überzeugt von ihrem Geständnis. Möglicherweise deckt sie den wahren Täter. Und das könnte Frank Schöllhammer sein, der reiche Erbe, der die für „Klaus’ Haus“ bestimmten Stiftungsgelder in andere Kanäle zu lenken scheint.