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In der Moskito-Lagune wird eine eigenartig verstümmelte Männerleiche entdeckt. Löcher in dem Bauch des Toten sehen aus, als hätte Jim ihm zu viele Fragen gestellt oder – laut Daniel – wie die bei einem angeblichen Entführungsopfer durch Außerirdische in den 30er Jahren. Außerdem scheint es, als hätte man die Leiche gefroren. Das Opfer, Derek Adams, war ein stinkreicher Weinliebhaber mit einer blutjungen Frau namens Stella und – seit einem Autounfall vor ein paar Jahren – nicht mehr ganz dicht. Deswegen unterstützte er seit einiger Zeit die ‚Föderation der Entführten durch terroristische Außerirdische‘, kurz F.E.T.A. und deren Präsidenten, den Kneipenbesitzer Richard Oberman. Außerdem war er wegen eines eingeklemmten Nervs bei Muskelprotz Sean Simmons in der ‚Kryotherapie‘. Nach und nach kann Jim ausschließen, dass die Löcher durch eine Hautstanze oder einen Bodenprobenentnehmer verursacht wurden, obwohl Stella Fachschwester für Dermatologie ist und sie bei Richard Oberman einen blutverschmierten Bodenprobenentnehmer finden. Doch Derek wurde mit einem Elektroschocker ermordet und die Löcher stammen von einem Käsebohrer aus seinem eigenen Weinkeller, wo er auch gefroren wurde – nicht etwa in der Kryotherapie.