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In Berlin hat Hauptkommissarin Jackie Mueller Informationen über die ermordete Prostituierte Maria Schmidt. Ihr richtiger Name ist Maria Gabler, ihre Mutter Iris Gabler ist eine bekannte Jazzsängerin, ihr Vater ein reicher Geschäftsmann. Noch ist nicht klar, warum Maria die Familie verlassen, einen anderen Namen angenommen und als Prostituierte gearbeitet hat. Anlässlich ihres Todes setzen die Eltern eine hohe Belohnung für Informationen über Marias Mörder aus. Recherchen über Jean Louis Poquelin und seine Verwicklung in den sechs Jahre zurückliegenden Mordfall in Cannes führen das Team auf die Spur eines kriminellen Netzwerks. In diesem Zusammenhang gerät der in Berlin lebende litauische Milliardär Marius Loukauskis ins Blickfeld der Ermittler. Er gilt als Kopf einer international operierenden Organisation, deren Hauptgeschäft Menschenhandel zum Zwecke der Zwangsarbeit ist. Obwohl Loukauskis unter polizeilicher Beobachtung steht, ist es ihm bisher immer wieder gelungen, juristisch unbehelligt zu bleiben. Wie sich herausstellt, sind Loukauskis und Iris Gabler, die Mutter der Toten, Nachbarn. Während Verbindungen zwischen dem organisierten Verbrechen, dem deutschen Adel und Korruptionsfällen bei der belgischen Polizei ans Licht kommen, kann das Team den Journalisten Jean Louis Poquelin in Österreich ausfindig machen – halb zu Tode gefoltert in einer Villa, die Loukauskis gehört.