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Der alternde Leitwolf Lobo unterliegt in Rivalitätskämpfen und wird schwer verletzt. Helfen könnte nur eine teure Operation, gegen die sich Zoodirektor Dr. Fährmann ganz entschieden ausspricht. Lobo kann nach seiner Niederlage nicht mehr ins Gehege zurück. Fährmann will das Geld lieber in einen kräftigen jungen Wolf investieren, der die Lücke im Rudel schließt. Aufgrund seines Alters und der Verletzungen stark geschwächt, stirbt Lobo schließlich in den Armen seines alten Pflegers Helmut Kowollik. Der möchte nun selbst in den Ruhestand gehen, doch seine fachliche Kompetenz wird dringend benötigt, um den neuen Leitwolf in das Rudel einzugliedern. Susannes derzeitiges Sorgenkind ist ein erkältetes Erdmännchen. Wiederholte Rotlichtbehandlungen brachten keine Besserung. Kaum ist das Tier zurück in seinem Käfig, gehen die Niesanfälle von vorne los.