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Norton macht mit Tupu einen Freundschaftstest. Dabei stellen beide fest, dass sie nicht nur verschieden aussehen, sondern auch sehr unterschiedliche Vorlieben haben. Und weil Norton ihr von seinem früheren besten Freund, Justus Fröbelkärcher vorgeschwärmt hat, der ihm äußerlich und von seinen Interessen her so sehr glich, macht Tupu sich auf die Suche nach ihrem persönlichen „Frögelbögel“. Im Zirkus, der im Park gerade gastiert, wird sie offenbar fündig. Dort tritt die „wilde Kiki“ mit ihrer akrobatischen Nummer auf. Tupu trifft sie hinter dem Zelt und fasst den Entschluss, zum Zirkus zu gehen und mit Kiki gemeinsam aufzutreten. Beide verabreden sich für den nächsten Tag. Schubert, auf Tupu trotz Tarnung aufmerksam geworden, schleicht sich in das Zelt, wird von den Clowns in ein Kostüm gesteckt und mit einer Tortenkanone beschossen. Norton ist traurig, das Tupu den Park verlassen will. Er kann sie nicht umstimmen. Malcolm macht ihm klar, dass Freunde immer zueinander stehen, auch wenn einer in den Augen des anderen einen Fehler begeht. Und so entlastet er Tupu, die seinetwegen ein schlechtes Gewissen hat, und wünscht ihr viel Glück. Kiki stellt sich für Tupu nicht als die gewünschte beste Freundin heraus: Sie hat zum Beispiel gar keinen roten Haare, sondern eine Perücke auf. Tupu will trotzdem weggehen und ihren „Fröbelbögel“ weiter suchen. Bei der Abreise des Zirkus gerät Knuspel in einen LKW, der vor Tupus und Nortons Augen davon fährt. Mit dem Fahrrad des von den Clowns verfolgten und auf einem Baum gelandeten Schubert nehmen beide die Jagd auf den Zirkuskonvoi auf, erreichen ihn mit Hilfe Malcolms und können Knuspel befreien. Tupu hat nun ihren besten Freund gefunden: natürlich Norton.