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Nach einem Regenguss macht Tupu mit den Elefanten des Zoos eine „Matsch-Schlacht“. Anschließend ist das Gehege so verdreckt, dass die Tiere umgesiedelt werden müssen, um es zu reinigen. Norton meldet sich zum Wettbewerb der Musikgruppen der Schulen an und bekommt von Mrs. Blondell eine Tuba, auf der er bis zur Aufführung üben soll. Die Töne, die er darauf hervorbringt, klingen allerdings so schauderhaft, dass sich die Affen in den hintersten Winkel ihres Käfigs verziehen. Nur die Elefanten antworten mit lautem Trompeten, was Mrs. Blondell aber stört und sie veranlasst, Schubert aufzufordern, den Lärm der Tiere abzustellen. Der Parkwächter heuert daraufhin Doktor Watson, eine Tierpsychologin, an. Sie soll dem „Radau“ der Tiere auf den Grund gehen. Norton hilft alles Üben nichts. Mit der Tuba spricht er nur die Elefanten an. Das aber bringt Tupu auf die Idee, dass die Dickhäuter ihn während der Aufführung begleiten könnten. Doktor Watson hat inzwischen Mikrophone aufgestellt, die die Geräusche der Tiere zweihundertfach verstärken. Während die Elefanten Nortons Tuba-Spiel erfolgreich begleiten, erleiden Schubert und sie an den Abhörgeräten einen Hörschaden. Norton bedankt sich mit einem unerwarteten Trommel-Solo bei seiner Freundin.