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Ein alter Capitain der U.S. Army hat nach vierzig Dienstjahren die Nase voll und lässt sich samt einer Ladung Gold, die eigentlich für Fort Knox bestimmt ist, von seiner Tochter entführen. Zusammen wollen sie in New Mexico ein neues Leben beginnen. Als sie im Planwagen einen Fluss durchqueren, werden sie von der Strömung abgetrieben und drohen zu versinken. Sie werden zwar von Shatterhand und Winnetou gerettet, doch das Gold bleibt im Fluss. Vater und Tochter geben sich als Missionare aus, die den Indianern die Kultur des „weißen Mannes“ näher bringen wollen. Nscho-Tschi und Winnetou sind misstrauisch. Shatterhand lenkt ein, und die Tochter beginnt, den Indianerkindern Lesen und Schreiben beizubringen. Der Vater zeigt den Indianern, was er als Junge von Farmern gelernt hat. Als Colonel Drews auftaucht, versuchen Vater und Tochter das versunkene Gold doch noch zu heben. Dabei müssen Shatterhand und Winetou erneut als Retter eingreifen. Vater und Tochter zwingen Shatterhand mit Waffengewalt, das restliche Gold zu bergen, und fliehen auf einem Floß. Winnetou, Colonel Drews und die Army verfolgen sie. Während dieser Verfolgungsjagd kommt es zu einem Kampf, bei dem Winnetou in Lebensgefahr gerät. Obwohl es für ihn und seine Tochter die sichere Festnahme bedeutet, rettet der Vater Winnetou.