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Eines der ersten Imperien der Geschichte bilden die Akkader. 2334 vor Christus erobern sie das Land der Sumerer und vereinigen ihre Stadtstaaten zu einem Staat. Doch warum ging es unter? Sie herrschen über einen Großteil Mesopotamiens: den heutigen Irak, Syrien und einen Teil der Türkei. Nach nur 140 Jahren stürzt ihr Reich ins Chaos und bricht zusammen. Selbst die Erinnerung an Akkad erlischt. Bis Archäologen im Irak ein antikes Archiv entdecken. Das Akkadische Reich erstreckt sich über den Großteil Mesopotamiens: vom persischen Golf im Osten bis zum Mittelmeer im Westen und im Norden bis in die heutige Türkei. Mesopotamien ist von zwei ethnischen Gruppen besiedelt: den Sumerern im Süden und den semitischen Akkadern im Norden. 2334 vor Christus erobern die Akkader unter ihrem König Sargon das Land der Sumerer und vereinigen ihre Stadtstaaten zu einem vollkommen neuen politischen Gebilde – einem Imperium.