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Ein entlaufenes Pferd ist Anlass für Ulfin, die Freunde der Tafelrunde in einen alten Brauch einzuweihen: die Lösegeld-Forderung. Er weist seine Schüler an, beim Besitzer des Pferdes, dem Baron von Crao, einen Beutel Gold für die Rückgabe einzutreiben. Doch Arthur ist entsetzt über diesen Brauch, der letztlich nur die Not des anderen ausnutzt und er beschließt, das Pferd ohne Gegenleistung zurückzubringen. Leider bringt diese Idee statt Dank nur Probleme, denn der Baron von Crao ist aus dem gleichen Holz geschnitzt wie Ulfin. Er nimmt kurzerhand Tristan als Geisel, um seinerseits ein Lösegeld zu erpressen. Die Freunde der Tafelrunde sitzen in der Klemme. Von Ulfin können sie keine Hilfe mehr erwarten