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Wladimir Petrow ist Hannes neuer Mandant und ein alter Bekannter von Jasmina. Ihm werden schwere Vorwürfe gemacht: er soll wegen versuchten Mordes an seinem Sohn Andrej verurteilt werden. Nach einer Trainingsstunde fällt Andrej Petrow plötzlich in ein Koma. Die Ärzte kämpfen um sein Leben. Die Staatsanwaltschaft – zu allem Überfluss vertreten durch Kirsten selbst – behauptet, Wladimir habe ihn aus Profitgier zu Tode trainiert. Im Laufe des Verfahrens macht es den Anschein, dass nicht nur der Fall Wladimir vor Gericht verhandelt wird, sondern auch der Kampf um die Kinder zwischen Kirsten und Hannes. Ein eigentlich klärendes Treffen der beiden entwickelt sich jedoch zur Katastrophe: Zuerst muss die zufällig vorbeikommende Susanne beobachten, wie sich Hannes und Kirsten scheinbar wieder bestens verstehen – Susanne fühlt sich betrogen. Als Susanne weg ist, verkrachen sich Kirsten und Hannes, weil Hannes Kirsten die Kinder nicht für die Karriere zur Verfügung stellen will. Sie nimmt Kontakt mit einer Familienanwältin auf, um dafür zu sorgen, dass ihr das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen wird.