Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Bei Veridian wurde eine neue Suchmaschine entwickelt, die in der Lage ist, Gesichter zu erkennen und im gesamten Internet zu finden. Veronica ist bei der Präsentation ganz begeistert, als der Computer zahllose Bilder von ihr aus dem Netz fischt, bis plötzlich eines darunter ist, auf dem sie leichtgeschürzt neben einem Bühnenmagier zu sehen ist. Wie sich herausstellt, führt sie schon seit geraumer Zeit ein Doppelleben als Assistentin des Zauberers Mordor, mit dem sie auch eine leidenschaftliche Liebe verbindet, und ist nun zutiefst verunsichert, da sie glaubt, sich damit der Lächerlichkeit preisgegeben zu haben. Sie lässt Mordor Knall auf Fall sitzen, wird aber daraufhin so unleidlich, dass sie die Belegschaft permanent zu ohrfeigen beginnt. Schließlich sorgt Ted für ein Happy End, indem er Mordor und Veronica wieder zusammenbringt und ihr zeigt, dass niemand über sie lacht, wenn sie nur einfach sie selbst ist. Phil entdeckt ebenfalls Fotos von sich im Internet, die beim zweiten Hinsehen offenbaren, dass er einen Doppelgänger hat, der all das auslebt, was Phil sich nie getraut hat. Messerscharf schließt er, dass alles, was ihm bisher gefehlt hat, Selbstvertrauen sei, und startet einen Selbstversuch mit einem anderen Ich, das ihm nicht nur ein blaues Auge, sondern auch die Erkenntnis einbringt, doch lieber er selbst bleiben zu wollen.