Das Tribunal XVIII.

In Charleston beginnt der Schauprozess für Captain Flint. Jeder der Ankläger kennt schon den von ihnen gewünschten Ausgang. Doch da haben sie Rechnung ohne Vane und dessen Crew gemacht. Kronanwalt Kensington ist gerade dabei, den Galgen für Flint zu fordern, als Vane plötzlich wie aus dem nichts auftaucht und für ihn aussagt. Doch Vane hat dies nur als Ablenkungsmanöver geplant. Denn seine Crew steht bereits mit Geschützen und allem anderen das feuern kann vor der Stadtmauer. Es bricht ein erbitterter Kampf aus, in dem Vane und Flint durch die gesamte Stadt gejagt werden. Als die beiden das rettende Schiff erreichen, muss Vane verwundert feststellen das seine Crew das Kommando dass sie zuvor an sich gerissen hatte wieder verloren und somit Flint mit seinen Leuten wieder das sagen haben. Einer seiner ersten Befehle ist zur Überraschung seiner Leute das sie alle gefesselten Mitglieder von Vane sofort von ihren Fesseln befreien sollen. Denn sowohl Flint als auch Vane sind sich nach dem gescheiterten Versöhnungs versuch mit der Krone einig das sie jetzt mehr denn je Zusammenhalten müssen denn ihr "neuer" gemeinsamer Feind ist sehr mächtig. So setzen sie die Segel und schauen das sie so schnell wie nur irgendwie möglich wegkommen, aber Flint fährt nicht ohne vorher noch die gesamte Stadt in Schut und Asche zu legen. John den es bei den Kämpfen um das Schiff schwer erwischt hatte, erzählt Flint nach seinem Erwachen das die Geschichte um das Spanische Gold gelogen war und es nie abgeholt wurde. Was er aber verschweigt ist das er an der Lüge beteiligt war, Flint nimmt das Zähneknirschend zur Kenntnis.