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Dem Serienkiller Damien gelingt die Flucht. Die ihn verfolgenden Hunde hält er mit hebräischen Kommandos in Schach, da er in Erfahrung gebracht hat, dass diese in Israel ausgebildet worden sind. Damien hat früher zusammen mit seinem Komplizen Brent Studentinnen ermordet, vergewaltigt und zerstückelt und nicht unbedingt in dieser Reihenfolge. Lloyd hat damals ein psychologisches Gutachten über die beiden erstellt und behauptet, Damien wäre verrückt, was dieser ihm heute noch übel nimmt. Die Marshals schicken Erica und Brent zu Verhören, doch dieser gibt sich als geläutert und gottesfürchtig. Schnell wird klar, dass das nur vorgespielt ist, denn es gelingt ihm, mit Hilfe einer Komplizin, Marge, aus dem Gefängnis zu entkommen. Aber auch Marge kann sich nicht lange ihrer Taten erfreuen. Sie wird von den beiden umgebracht. Durch Marge haben die Marshals wenigstens einen ersten Anhaltspunkt und sie finden das von ihr gemietete Blockhaus, in dem sie allerdings zu spät annkommen, um ihr noch helfen zu können. Damien und Brent schnappen sich eine weitere Studentin und lassen Lloyd, um ihn zu demütigen, dies erfahren. Die Joggerin hat allerdings eine Uhr um, mit deren Hilfe sie geortet werden kann. Charlie schafft es zwar noch, Brent zu stellen und zu erschießen, wird aber seinerseits von Damien hinterrücks erschossen. Gänzlich unerträglich macht die Lage, dass Damien entkommt. Charlie ist eine Beförderung angeboten worden, die er nur unter der Bedingung angenommen hätte, wenn seine Sondereinheit weiter besteht und Ray sie als „vollwertiger“ Marshal führen darf. Als sein sozusagen letzter Wille, wird ihm das von Renner gewährt. Ray und sein Team sind von nun an auf sich allein gestellt.