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US-Streitkräfte waren in den 1960er und 1970er Jahren nicht nur in Vietnam aktiv. Im Nachbarland Laos baute die CIA systematisch eine paramilitärische Kampftruppe auf. Das Geheimbündnis bestand überwiegend aus rekrutierten Zivilisten, die der ethnischen Volksgruppe der Hmong angehörten. Auch über 40 Jahre nach Kriegsende ist das Schicksal der laotischen Hmong-Kämpfer ein international umstrittenes Thema! Viele von ihnen fielen einem blutigen Rachefeldzug zum Opfer. Manche halten sich bis heute im schwer zugänglichen Dschungel im Norden des Landes versteckt. Um mehr über den „geheimen Krieg“ sowie die vergessene Armee der Hmong zu erfahren, reist Reporter David Beriain selbst nach Laos …