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Coco bricht sich das Bein und bekommt einen Gips. Zuerst sitzt er im Rollstuhl, später geht er an Krücken. Während dieser Zeit leistet ihm Hektor, der Dackel vom Portier, Gesellschaft. Hektor gefällt, dass Coco nicht so stürmisch wie sonst sein kann, und Coco gefällt, dass Hektor ihm bei seinen Fahrversuchen mit dem Rollstuhl hilft. Aber als der Gips abkommt, ist Coco wieder der Alte und stürmt in die ordentliche, gepflegte Eingangshalle. Hektor kann dieses Durcheinander kaum fassen … Coco bekommt Teds altes Fahrrad. Als Coco damit durch die Gegend fährt, trifft er Bill, der ihm Zeitungen zum Austragen gibt. Ein Traum geht in Erfüllung. Coco darf Zeitungsjunge sein. Doch nachdem er einige Zeitungen verteilt hat, faltet er aus den restlichen Boote und lässt sie auf dem Fluss fahren. Und dann stürzt er auch noch und sein Fahrrad ist ziemlich kaputt. Aber am Ende hat er Glück im Unglück.