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An sich wirkte es wie ein ganz normaler Unfall: Eine junge Frau fährt mit ihrem Jeep über eine Eisenbahnschranke, wird vom Zug erfasst und getötet. Und doch gab es Umstände, die mehr als eigenartig wirken. Die Spezialisten vom CSI werden an den Tatort gerufen und mit den Untersuchungen betraut. Catherine und Sara machen sich auf die mühsame Spurensuche und stolpern über eine Kleinigkeit, die sie sofort stutzig macht: Sie entdecken die Glühbirne eines Autoscheinwerfers, die merkwürdigerweise unversehrt ist, obwohl der Wagen von einem Zug gerammt und mitgeschleift wurde. Außerdem entdecken die beiden schwarze Lacksplitter am Wagen der jungen Frau. Tatsächlich stellt sich bald darauf heraus, dass Dean Croft, ein cholerischer Wirtschaftsprüfer, sich auf einem Parkplatz mit der jungen Frau zuvor gestritten hat. Croft leugnet zunächst hartnäckig, irgendwas mit dem Vorfall zu tun zu haben, doch die Indizienbeweise sind erdrückend... Unterdessen beschäftigt sich Grissom mit dem Tod einer Bibliothekarin, die leblos im Archiv der Western States Historical Society aufgefunden wurde. Zunächst scheint unklar, ob es sich um einen Mord oder womöglich einen Selbstmord handelte. Plötzlich taucht jedoch ein Augenzeuge auf, der genau gesehen hat, wie die Bibliothekarin ums Leben kam. Bei dem Zeugen, Aaron Pratt, handelt es sich um einen Autisten, der erstaunliche Fähigkeiten hat. Pratt konnte sich den Tathergang haargenau in allen Details merken und ihn genau wiedergeben. Grissom ist jedoch der einzige, der Pratt und seine Aussage ernst nimmt. Nachdem Grissom sich zum zweiten Mal von Pratt schildern lässt, wie die Bibliothekarin ums Leben kam, wird er schließlich auf Hunter, den Kurator des Museums, aufmerksam. Doch dann nimmt der Fall eine unerwartete Wendung...