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Auf einer Baustelle wird der Teenager Brian Haddick ermordet aufgefunden. Der Junge wurde mit einem Hammer erschlagen und bestialisch zugerichtet. Zunächst kommen die Bauarbeiter als Täter in Frage, und an Gregory Curtwells Hammer befindet sich tatsächlich Blut. Mit Hilfe eines Spürhundes entdeckt man in einem Abfalleimer außerdem Mädchenkleidung mit Blutspritzern, die zu einer am Tatort gefundenen Faser passt. Einige Kassenzettel, die man ebenfalls dort findet, führen die Ermittler zu einem Geschäft, auf dessen Überwachungsbändern das Mädchen klar zu erkennen ist. Die Vernehmung Curtwells bringt schließlich Licht ins Dunkel: Das Mädchen auf dem Video ist seine Schwester Ashley. Sie behauptet, Haddick habe sie vergewaltigen wollen, ein Fremder sei ihr aber zu Hilfe gekommen und habe ihn erschlagen. Neue Indizien deuten allerdings darauf hin, dass Ashley nicht die Wahrheit sagt... Die 32-jährige Marlene Mitchell wird vor ihrem Haus durch einen Schuss direkt ins Herz getötet. Anhand des Eintrittskanals der Kugel stellt Nick fest, dass die Frau aus einem 85°-Winkel von oben erschossen wurde, und dass die Kugel sehr langsam war. Eine solche Neun-Millimeter-Kugel braucht aber etwa eine Strecke von einem halben Kilometer, um derart an Geschwindigkeit zu verlieren. In diesem Radius um das Haus der Mitchells sehen sich die Ermittler daraufhin genauer um und treffen prompt ins Schwarze: Ein Nachbar, der sechs Blocks entfernt wohnt, hatte in seinem Garten Schießübungen veranstaltet und dabei unachtsam in die Luft geschossen...