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Auf der Suche nach einem Bleistift, stößt Joshua auf ein paar Tuben Farbe, mit denen er ein wenig herumexperimentiert. Bei seinen Versuchen gerät etwas Farbe auf ein altes Gemälde, und als er sich bemüht, den angerichteten Schaden wieder auszubügeln, verwendet er dummerweise ein paar Papiere, die wichtige Aufzeichnungen über ein tödliches Virus enthalten. Alec dagegen findet das so entstandene neue Werk herausragend und verkauft es teuer in einer Kunstgalerie. Logan übernimmt in der Zwischenzeit einen Fall, in dem es um eine Kindesentführung geht. Wie sich zu seinem Schrecken herausstellt, ist der Vater des Kindes niemand anderes als Ames White, Logans größter Widersacher. Bei dem Versuch, das Kind zu befreien, gerät Max in eine unterirdische Höhle, bei der es sich um eine alte indianische Grabstätte handelt. In ihr entdeckten Max und Logan zahlreiche Manticore-Symbole, und Logan findet heraus, dass diese Symbole schon Jahrtausende alt ein müssen. Offenbar gibt es schon über Generationen hinweg eine Art genetischer Aufzucht und Auslese. Ausgewählte Frauen wurden dazu gezwungen, sich als Zuchtmütter zur Verfügung zu stellen und anschließend, nach Erfüllung ihrer Aufgabe, beseitigt. Aus den Entdeckungen in er Höhle ergibt sich, dass nur jedes drittgeborene Kind für weitere Zwecke auserwählt wird – und Whites Sohn Ray ist der Drittgeborene! Joshua plagt unterdessen ein schlechtes Gewissen: Weil er gemerkt hat, wie wichtig die Papiere, die er in das Bild eingearbeitet hat, für Max sind, versucht er, das Bild zu stehlen. Doch dabei wird er von Rita, der Galeriebesitzerin, überrascht. Rita, die den begabten Künstler unbedingt von Angesicht zu Angesicht sehen will, lässt sich von Joshuas Äußerem nicht abschrecken und ermutigt ihn, weiter zu malen – aber das Licht der Öffentlichkeit zu scheuen …