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Als Rex zum Chef der Résistance im Norden und Süden ernannt wird, setzen sich Alain und seine Gruppe nach Paris ab. Ziel ist die Gründung des Nationalrats der Résistance unter der Führung von de Gaulle. Doch inmitten dieser von Rivalitätskämpfen zerrissenen Leitungszelle gestaltet sich Alains Aufgabe als äußerst schwierig. Die Polizei ist überall und ein falsches Wort kann alles zunichtemachen: Die entdeckten Funker sind die ersten Opfer der Gestapo. Die Treffen finden in Cafés statt, kommuniziert wird über Briefe, die schnell wieder verbrannt werden, oft muss das Versteck gewechselt werden. In dieser gefahrvollen Atmosphäre entwickelt sich eine enge, fast brüderliche Bindung zwischen Alain und Rex. Alain bewundert Rex sehr. Er ist ein kultivierter Freigeist, aber auch ein ambitionierter Mensch, der hart arbeiten kann. Durch ihn lernt Alain die moderne Kunst kennen, für die er sich bisher überhaupt nicht interessierte. Trotz aller Hindernisse versammelt sich der Nationalrat der Résistance am 27. Mai 1943 erstmals in Paris. An diesem Tag erzählt Rex Alain sehr viel über Kunst und verspricht ihm, dass er ihn nach dem Krieg ins Museum „Jeu de Paume“ mitnehmen werde. Wenige Wochen später wird Rex verhaftet