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Es gibt viele Mythen über das Leben auf dem Bauernhof. Schafe haben den Ruf, nicht besonders intelligent zu sein, Schweine hingegen gelten als schlaue Tiere. Kühe, so sagt man, legen sich nieder, wenn es zu regnen beginnen soll. Doch das Leben auf dem Bauernhof gestaltet sich anders als zumeist angenommen wird. Tierische Schläue beeindruckt häufig die Menschen, die sich mit ihnen beschäftigen und die freundschaftlichen Beziehungen, die zwischen den verschiedenen Tierarten herrschen, sind erstaunlich. Es ist Erntezeit. Ein Wurf Ferkel kam gerade zur Welt. Kehren Ferkel immer zu der einen Zitze ihrer Mutter zurück? Schweine lieben den Schlamm, da sie über fast keine Schweißdrüsen verfügen und sich abkühlen, indem sie sich im Schlamm wälzen. Außerdem haben Wissenschaftler festgestellt, dass Schweine äußerst hohe Intelligenz zeigen, wenn man sie mit einer Reihe von Rätseln konfrontiert. Schweine sind außergewöhnliche Meister der Täuschung. Doch auch andere Tiere kommen nicht zu kurz: Mancherorts fungieren Lamas als Wachhunde. Sie schützen die Schafherde gleich gut, wie ein Hund. Und: Auch Hasen können in eine Identitätskrise fallen. Die Dokumentation gibt Einblick in das Leben der Tiere auf dem Bauernhof.