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Der Journalist Bertram „Berti“ Söllner wird tot aus einem See gezogen, alles deutet auf einen Mord hin. Das Pikante an dem Fall: Söllner sieht Benno zum Verwechseln ähnlich. Doch damit nicht genug: Benno und Sabrina finden heraus, dass Söllner sich von einem Heiratsinstitut Kontakte zu mehreren Damen vermitteln ließ, die natürlich im Laufe der Ermittlungen alle aufgesucht werden müssen. Die Damen staunen nicht schlecht, als der totgeglaubte Berti Söllner in Person von Benno scheinbar wieder vor ihnen steht. Hinzu kommt, dass die Damen ja offenbar alle den Typ Mann attraktiv finden, den Benno verkörpert. Und tatsächlich hat er einige Mühe, die Avancen der Damen abzuwehren. Unter den heiratswilligen Frauen ist möglicherweise auch die Täterin zu suchen. War es die undurchsichtige Martha, die ihren Unterhalt mit Wahrsagen und spiritistischen Sitzungen verdient? Oder die spröde Rita, die einen Devotionalienladen betreibt, aber – wie sich herausstellt – eine wesentlich schillerndere Vergangenheit hat? Oder Isabell, die sich nur deshalb an Söllner herangemacht hat, weil sie dafür bezahlt wurde? Doch es gibt auch andere Verdächtige, der Journalist Söllner hatte sich etliche Feinde gemacht. Etwa einen auf Kirchenfenster spezialisierten Glaser, der bei seinen Arbeiten auch noch das Kirchensilber mitgehen ließ – wie Söllner aufgedeckt hat. Oder hat Rambold mit dem Mord zu tun – denn Söllner war nicht nur einem Skandal auf der Spur, in den Rambold verwickelt ist. Es führt auch eine Spur von der Uhr des Toten direkt zu Rambold. Die Lösung des Falles bringt schließlich die Inanspruchnahme von Marthas spiritistischen Fähigkeiten – allerdings gänzlich anders, als sich die Beteiligten das vorgestellt hatten.