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Ehrenberg verlässt seine Frau und seine Nobelkanzlei, um in einer kleinen Weinhandlung in Altona wieder von vorne an zu fangen. Gemeinsam mit seiner neuen Assistentin Yasmin versucht er sich neu einzurichten, als ihn auch schon seine Vergangenheit einholt. Ortwin Posche, dem er vor einigen Jahren empfohlen hat, sich in einem Bestechungsfall schuldig zu bekennen, wird aus dem Gefängnis entlassen. Er kämpft um ein Besuchsrecht bei seinem Sohn und bittet Ehrenberg um Hilfe. Nach und nach erkennt Ehrenberg, dass Posche nicht nur unschuldig war, sondern von den anderen Beteiligten des Bestechungsskandals gezielt zum Prügelknaben gemacht worden ist. Bevor Ehrenberg es schafft, die Sachlage zu klären, entführt Posche seinen Sohn und Ehrenberg muss seine ganze Energie einsetzen, um ein Unglück zu verhindern.