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Faber schlägt sich mit Routinearbeit herum. Zu allem Überfluß fehlt ihm auch noch sein Assistent Max, der von Hauptkommissar Rick gönnerhaft in einen Fall von Kindesentführung eingeweiht wird. Die Übergabe des Lösegeldes scheitert. Rick ist ratlos. Mit viel Geduld – und der Hilfe seiner ehemaligen Kollegen von der Streife gelingt es Faber die zweite Geldübergabe allein zu observieren. Doch dann macht er einen Fehler: Er läßt die Tasche mit dem Geld für einen Augenblick unbeobachtet. Wenig später findet er sie wieder – leer. Als der Junge kurz darauf freigelassen wird, ist für Ricki die Sache gelaufen: Das Geld hat den Besitzer gewechselt. Doch Faber hat eine ganz andere Theorie, zumal sich das Opfer der Entführung sehr seltsam verhält. Faber hängt sich an den Jungen.