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Schumann leistet bei einem alten Mann Erste Hilfe, der auf einer Brücke zusammengebrochen ist. Vergebens. Alles sieht nach einem natürlichen Tod aus. Doch während der Obduktion zeigt sich: Johannes Lombardi wurde vergiftet. Der ehemalige Westberliner Bauunternehmer litt seit mehreren Jahren unter fortgeschrittener Demenz und lebte in einem Pflegeheim in der Nähe. Schumann und sein Team nehmen die Ermittlungen auf. Lombardis Ehefrau Emilia und sein Sohn Ulrich bestreiten, Lombardi auf dessen Wunsch vergiftet zu haben. Hat seine Pflegerin Carola Meffert etwas zu verbergen? Wie kommt es, dass Carolas Sohn Peter Meffert Lombardis Baufirma überschrieben bekommen hat? Und was ist von Lombardis Zimmernachbarn Karl Granzow zu halten, einem ehemaligen DDR-Funktionär, der glaubt, immer noch in den 70er-Jahren zu leben? Es verdichten sich Hinweise, dass Lombardis Tod mit der Brücke zu tun hat, neben der er starb. Er hatte sie 1978 nach Entwürfen seiner Frau selbst gebaut.