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Stefan steht eigentlich immer auf der Seite der Schüler, nur bei Florian, Sohn eines reichen Immobilienmaklers, kommt selbst Stefan an seine Grenzen: Florian glaubt nämlich, dass mit einem dicken Geldbeutel einfach alles möglich ist und er sich alles kaufen kann, gute Noten inklusive. Dieser Zögling stellt Stefans Idealismus auf eine harte Probe. Als Stefan ihn dann noch auf frischer Tat beim Schummeln erwischt, reagiert Stefan gnadenlos. Karin wirft Stefan anschließend vor, Vorurteile gegen den verwöhnten Florian zu haben. Sonst sei er doch immer bereit, sich offen den Problemen der Schüler zu stellen. Und tatsächlich: Nach einem Gespräch mit Florians Vater ändert Stefan seine Meinung: Florian ist vielmehr Opfer seines kalten, leistungsorientierten Vaters!