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Eines Tages taucht während des Schwimmens auf der Wiese ein seltsames Wesen auf. Alexander, der ja viele Sprachen spricht, versucht, mit ihm zu reden, aber die Verständigung gelingt nicht. Erst als er zu Hause in seinem Lexikon entdeckt, dass das Wesen eine Tarantel ist, kann er sich auch mit ihm unterhalten. Er erklärt den anderen, dass Taranteln eine Art Spinnen sind, die niemandem etwas tun. Alexander erfährt, dass sie aus Lateinamerika kommt. Er gibt ihr den Namen Maximädchen. Maximädchen will unbedingt wieder nach Hause zurück und sieht nicht ein, dass eine Spinne doch nicht einfach über das Meer laufen kann. Als man sie eines Tages wieder einmal suchen muss, entfernen sich Maja und ihre Freunde zu weit von ihrer Wiese und werden von Wespen gefangen genommen. Bei der erstbesten Gelegenheit versuchen sie zu fliehen und mit Maximädchens Hilfe gelingt es auch. Die jagt nämlich den Wespen einen furchtbaren Schrecken ein, indem sie an ihrem Nest rüttelt und schüttelt. Sie erreicht auch, dass die Wespen zur Strafe Maja und ihren Freunden Käse, Honig und andere Köstlichkeiten mit auf den Weg geben. Dafür verspricht ihr Alexander, ein Schiff zu suchen, mit dem sie zurück nach Hause fahren kann.