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Nach ihrem Sturz ins Meer wacht Chloé an der Küste auf. Théa ist nicht mehr da und sie merkt, dass etwas anders ist als vorher. Ihr kommt es vor, als spüre sie das Meer in sich, und sie hat plötzlich eine besondere Verbindung zu den Fischen in ihrem Aquarium. Außerdem entwickelt sie selbstheilende Kräfte, wie sie anhand einer Verbrennung feststellt. Sogar ihrer besten Freundin Sabine fällt auf, dass etwas anders ist mit ihr, doch Chloé will sich nichts anmerken lassen. Da der Capitaine immer noch eine Verbindung zwischen ihr und Théa vermutet, will er mehr über die Vergangenheit der verschlossenen Chloé erfahren. Dabei findet er heraus, dass Chloé vor 15 Jahren als kleines Mädchen in einer Grotte gefunden wurde und seitdem bei Léon und seiner Frau Françoise aufwuchs. Zusammen mit Chloé wurde Sabines und Loïcs kleiner Bruder Pierre tot in der Höhle aufgefunden. Was mit ihm passiert ist, konnte nie aufgeklärt werden. Auch Chloé will endlich Gewissheit haben, wer ihre wahre Familie ist, und begibt sich auf die Spuren ihrer Vergangenheit. Kann ihr heimlicher Schwarm Loïc ihr helfen, Zugang zu den Akten der Polizei zu bekommen? Zeitgleich stellt Gabrielle Bruno zur Rede. Was weiß er über die vermeintliche Mörderin Théa? Für Bruno ist Théa zu einer Obsession geworden, die er nun schon seit zehn Jahren verfolgt. Jedes Mal wurden bei den Leichen dieselben Todeszeichen festgestellt, jedes Mal kam Bruno zu spät. Nun ist er gekommen, um die verdächtige Théa endlich zur Strecke zu bringen. Doch er muss schnell einschreiten, denn Théa kehrt zurück ins Dorf, nun mit der neuen Gefährtin Chloé an ihrer Seite. In Césars Dorfbar überstürzen sich die Ereignisse