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Elisabeth Rossbauer wird aus dem Gefängnis entlassen, doch niemand ist da, um sie abzuholen; alle haben genug mit ihrem eigenen Leben zu tun. Hat ihr Sohn Karl doch gerade erfahren, dass seine große Liebe Maria Häberle, die Mutter seines Kindes, den undurchsichtigen Heinz heiraten wird. Und was Karl auf seinem früheren Hof beobachtet, ist beunruhigend: Warum taucht Kommissarin Emma Erdmann immer noch auf dem Hof auf? Hat sie womöglich ein Verhältnis mit Heinz? Und warum will Heinz unbedingt das Schloss der Häberles in seine Finger bekommen? Noch ist der Gottfried Häberle allerdings nicht gewillt, dem Druck seiner Lieblingstochter nachzugeben. Der Winzerwirt hat Geldsorgen und jetzt flattert ihm auch noch eine Stromrechnung über 7.000 Euro ins Haus. Dass seine Jüngste, Klara, mit ihrer Drogenplantage im Weinkeller daran schuld ist, weiß er nicht. Aber er macht sich auf die Suche. Während seine Tochter Christine den Pfarrer und das Chaos sein lässt und mit einem Verehrer zu einer vogelkundlichen Exkursion aufbricht