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Liese, Koblanks Dienstmädchen, unterhält rege Beziehungen zum Hausmeisterehepaar Schimkus. Das Haus in der Bülowstraße unterteilt sich in „oben“ und „unten“ und „oben“ bei den Koblanks kriselt es immer deutlicher. Um den Querelen mit seiner kränkelnden Auguste aus dem Weg zu gehen, unternimmt Koblank ein pikfeines Zigarrengeschäft in der Potsdamer Straße. Als Geschäftsmann pflegt er nun Konversation mit nobler Kundschaft, die direkten Zugang zu den Ministerien und sogar zu Hofe hat. In dieses Bild passt wenig, wenn Erwin Neumann aufkreuzt, um ein paar Stumpen, das Stück zu einem Sechser, zu erstehen. Doch Erwin kauft nicht aus Neugier, er hält nur die Augen offen und er streut ein paar Bemerkungen in Koblanks Zufriedenheit, mit der es ohnehin nicht weit her ist. Auguste wird zum zweiten Malen schwanger und der Hausarzt hat davor gewarnt.