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Nataschas Mutter Ilze wirbelt durch die Küche. Der Restaurantkritiker Cliquot hat sich zur Hochzeit von Janas Vater Sebastian und seiner Freundin Jacqueline angesagt. Ilze will ihn mit ihrem neuen, Catering-Services beeindrucken. Da entdeckt sie schockiert die leergegessenen Heringspfännchen, die sie als lettische Begrüßungsspezialität servieren wollte. Am Kühlschrank prangen noch Colas Pfoten-abdrücke! Als kurz darauf Vivi ganz grün im Gesicht aus der Toilette tritt, ahnt Cem Böses. Vivi hat eine Fischvergiftung. Auch sie hat von den verdorbenen Heringspfännchen genascht. Die ganze Hochzeitsgesellschaft ist in Gefahr! Jana und Fiete versuchen die restliche Pfännchen heimlich vom Hochzeitsbüffet zu entfernen, damit Ilzes Ruf keinen Schaden nimmt. Natascha läuft zum Fischgroßhandel, um den weiteren Fischverkauf zu stoppen. Zu spät durchschaut sie den skrupellosen Vorarbeiter, der wissentlich die verdorbene Ware an seine Kunden verkauft hat. Eingesperrt im Kühlraum erscheint Nataschas Lage beinah aussichtslos. Doch dann gelingt es ihr, einen Hilferuf abzusetzen und Ilze kann ihre Tochter befreien. Auf der mit Lampions beleuchteten Rickmer Rickmers können die Pfefferkörner nun endlich Sebastians Hochzeit feiern. Wenn Fiete nur wüsste, in welchem seiner vielen selbstgebackenen Muffins das Freundschaftsarmband für Natascha steckt!