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Hinter einer Mülltonne macht Hausbewohnerin Magdalena Mörtlbauer eine schreckliche Entdeckung: Der Immobilienhändler Georg Glashauser wurde erschlagen. Die Cops Sven Hansen und Korbinian Hofer finden heraus, dass der Tote mit seinen Mietern nicht zimperlich war. Noch am Tatort befragen die Kommissare die beiden letzten Mieter, die noch nicht ausgezogen sind und dem Druck Glashausers standgehalten haben. Die alte Dame Mörtlbauer wollte sich von Glashauser nicht entmieten lassen und beharrte auf ihre Rechte als langjährige Mieterin. Hat sie nun kurzen Prozess gemacht, um in der Wohnung bleiben zu können? Auch Bewohner Stephan Spierer gerät in den Fokus von Hofer und Hansen. Der Autohändler wollte von Glashauser eine deutlich höhere Abfindung als die anderen kassieren, damit er „freiwillig“ seine Wohnung räumt. Nachdem Glashauser die geforderte Summe nicht zahlen wollte, hat Spierer ihn umgebracht, vermuten die Cops. Eine andere Spur führt zur Ehefrau des Opfers, Anette Glashauser. Diese zeigt sich entsetzt über die Tat, doch dann stellt sich heraus, dass Herr Glashauser eine Affäre hatte. Hat Frau Glashauser aus Eifersucht gemordet, nachdem sie von dem Verhältnis erfahren hat? Für die Cops durchaus ein glaubwürdiges Motiv, zumal das Alibi von Anette Glashauser wackelt. Der Fall nimmt eine Wendung, als Scheinrechnungen von Bernd Albus, Geschäftspartner des Opfers, auftauchen. Albus betrog Glashauser um 250 000 Euro. Ist Albus zum Mörder geworden, weil Glashauser von seinen kriminellen Aktivitäten wusste? Ein kniffliger Fall für die Rosenheimer Kommissare, bis sie den entscheidenden Hinweis entdecken.