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Bernd Hofstätter, ehemaliger Geschäftsführer eines Logistikunternehmens und passionierter Rosenzüchter, liegt tot in seinem Gewächshaus. Jemand hat ihm Gift in den Tee gemischt. Die Kommissare Anton Stadler und Sven Hansen knöpfen sich die Hinterbliebenen vor. Ehefrau Jana Hofstätter beteuert, dass sie ihren Mann heiß und innig geliebt hat. Alexander, der Sohn aus erster Ehe, gibt zwar zu, dass es zwischen ihm und seinem Vater Konflikte gab, mit dem Mord will er aber nichts zu tun haben. Als ein gefälschtes Testament auftaucht und die Kommissare herausfinden, dass Jana und Alexander ein Verhältnis hatten, scheint die Sache klar. Haben die beiden gemeinsame Sache gemacht? Gleichzeitig gerät Maximilian Moser, der Geschäftsführer des Rosenzüchtervereins, in den Fokus der Ermittlungen. Angeblich hat er in die eigene Tasche gewirtschaftet. Ist er zum Mörder geworden, nachdem Hofstätter ihm auf die Schliche gekommen war? Zur gleichen Zeit versucht Bürgermeister Karl Schretzmayer, Frau Stockl nach Ganting abzuwerben, weil seine eigene Sekretärin der Liebe wegen fortziehen will. Doch auch Frau Lange ist an der Stelle interessiert. Unter dem Siegel der Verschwiegenheit bittet sie Stockl um Hilfe bei der Bewerbung. Doch das Geheimnis bleibt nicht lange geheim.