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Marie bekommt Besuch von ihrer alten Freundin Bärbel Wöllner, die seit einiger Zeit auf der Harvard-Universität Jura studiert und für ein paar Wochen in der Heimat Urlaub macht. So erzählt sie jedenfalls. Am nächsten Morgen sitzt Bärbels Vater tot in dem Sessellift, der zu seiner Bergwirtschaft führt. Korbinian und Ulrich finden heraus, dass jemand den Lift bewusst abgeschaltet haben muss und wusste, dass der alte Wöllner die Nacht aufgrund einer Herzschwäche nicht überleben würde. Es kommen nur wenige Personen als Täter in Frage: Bärbels Schwester Anna war immer die benachteiligte Schwester und betrieb mit dem Vater zusammen das Lokal, ohne dass er ihr das je vergolten hätte. Bärbel hingegen ermöglichte der Vater alles bis hin zum Studium in Amerika. Ermordete Anna ihren Vater, um sich ihren Teil vom großen Glück zu holen? Oder ist Annas Freund Peter Schlatner der Täter? Der Betreiber eines Bio-Ladens lag mit dem alten Wöllner vor allem wegen des Baus einer Ski-Piste in erbittertem Streit. Eine unerwartete Wendung nimmt der Fall, als Marie herausfindet, dass Bärbel gar nicht mehr in Harvard studiert, sondern in New York als Kellnerin arbeitet – warum hat Bärbel sie angelogen? Was hat sie zu verbergen?