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Der Sägewerksbesitzer Ludwig Kerscher wird in seinem Betrieb tot aufgefunden – von einem Baumstamm erschlagen. Unter Verdacht gerät der Vorarbeiter, Volker Prechtl, der Holz auf eigene Rechnung verkauft hat. Ludwig Kerscher hatte ihm deswegen fristlos gekündigt. Prechtl beteuert, wenn auch wenig überzeugend, seine Unschuld. Ulrich Satori und Korbinian Hofer ermitteln außerdem, dass Kerscher und sein Sohn, der das Familienvermögen erbt, ein miserables Verhältnis hatten. Michael ist im Gegensatz zu seinem Vater ein untalentierter Geschäftsmann und Playboy, der ständig in Geldschwierigkeiten steckt. Ein Mordmotiv hatte aber auch die Antiquitätenhändlerin Patrizia Schott, für die der tote Kerscher in importierten Kiefern-Stämmen gestohlene Ikonen schmuggelte. Über den Erlös aus dem Verkauf der Ikonen waren die beiden in Streit geraten. Als der Vorarbeiter Prechtl plötzlich seinen Job wiederbekommt, werden die Cops stutzig und kommen schließlich dem Mörder auf die Spur. Doch nicht nur die Lösung des Kriminalfalles bereitet Korbinian Probleme. Die ausländischen „Allround-Handwerker“ Ivo und Mirko, die er für die Reparatur einer Wasserleitung in Satoris Wohnung angeheuert hatte, richten auf Korbinians Hof mehr und mehr Chaos an. Als Michi Mohr auch noch eine brisante Entdeckung macht, erkennt Korbinian: Wer den Schaden hat, muss für den Spott wahrlich nicht sorgen. (Text: ZDF) (kopiert FGWeb 12.2018)