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Am Ufer des Mangfalls wird die Leiche eines Mannes gefunden, dessen Identifizierung zunächst Probleme macht. Offensichtlich handelt es sich um einen Landstreicher, aber bald stellen Lind und Hofer fest, dass es im Gebiet des Mangfallrangers Ulli Haberkorn einen Obdachlosen namens Ritchie gab, mit dem Haberkorn im Dauerstreit lag. Haberkorn hatte aber nicht nur mit Ritchie Streit, er legte sich mit allen an, die sich nicht an seine Regeln hielten. Camper, Griller, Angler und Schnorchler, alle waren Haberkorn ein Dorn im Auge. Haberkorn zeigt den beiden Cops Ritchies Lagerplatz, an dem sich überraschenderweise zwar aller möglicher Unrat aber auch Weinflaschen, deren Etiketten auf eine nicht zu einem Obdachlosen passende Preiskategorie weisen. Über den Abdruck der Zähne gelingt es schließlich, die Identität des Toten zu ermitteln. Es handelt sich bei Ritchie um den ehemals erfolgreichen Möbeldesigner Richard Bernauer, der seit Jahren verschwunden ist. Verwunderlich ist, dass es wenige Wochen vor Ritchies Tod einen tragischen Unfall im Mangfall gegeben hatte. Ein Kanute war bei einer Eskimorolle ums Leben gekommen. Der Fall wurde als Unfall zu den Akten gelegt. Der Freund und Geschäftspartner des Verunglückten, der Unternehmer Moosbauer, bestätigt zwar die Unfallversion, aber die Cops horchen dennoch auf, denn durch den Unfalltod wurde Moosbauer Alleinerbe des Unternehmens. Aber was hat der Unfalltod des einen mit dem Mord an Richard Bernauer zu tun? Die Cops besuchen den Ort, an dem der Unfall sich ereignet haben soll und machen dabei eine merkwürdige Entdeckung …