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Der Anruf eines völlig verwirrten Hermann Sauter bestellt die Cops zu einem Wehr in einem Fluss, an dem Sauter einen Mord gesehen haben will. Und tatsächlich findet die Spurensicherung im Wasser ein aufgestelltes Metallgatter, auf demein Kanufahrer aufgespießt hängt. Sauter kann sich kaum an den Tathergang erinnern, denn er wurde zuvor von einem Taucher niedergeschlagen und hat nun eine Gedächtnislücke. Bei dem Toten handelt es sich um Stefan Wachter, einen jungen sportbegeisterten Mann, der im Hause seiner Mutter lebte, wenn er nicht gerade in der Welt herumjettete. Beim Kondolenzbesuch müssen die beiden Cops erfahren, dass Wachters Mutter seit mehr als einem Jahr im Koma liegt und von dem jungen Pfleger Armin Rosshaupt betreut wird. Hier treffen sie auch Konrad Wachter, den Stiefbruder des Toten, der keinen Hehl daraus macht, dass Stefan und er sich überhaupt nicht verstanden. Hat er seinen Bruder ermordet, um an das beträchtliche Vermögen der Familie zu kommen? Konrad hat zwar kein Alibi, weist aber jede Schuld am Tod des Bruders von sich. Weitere Verdächtige sind schwer zu finden, denn Stefan war offenbar überaus beliebt. So auch bei Melanie Bauer, die ihn mit ihrer Zuneigung aber eher belästigte. Sie bedrängte Stefan mehr als ihm lieb war, aber hat sie Stefan ermordet, weil sie nicht erhört wurde? Zufällig stoßen die Cops auf unterschriebene Blanco-Briefbögen, die Fragen auf-werfen. Wer verwaltete das Vermögen der Komapatientin, wenn ihr geliebter Sohn Stefan auf Reisen war? Aber dann finden die Cops kompromittierende Fotos von Armin und Stefan und kommen dem wahren Täter auf die Spur.