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Spieleentwickler Gernot Kranzler liegt tot mit einem Föhn in seiner Badewanne. Nach der Untersuchung des Tatorts sind sich die Kommissare Korbinian Hofer und Sven Hansen schnell einig: Hierbei handelt es sich weder um einen Unfall noch um einen Selbstmord. Die Haare des Toten sind trocken. Wozu brauchte er also einen Föhn? Da die Cops keine Einbruchspuren an der Wohnungstür finden, spricht alles dafür, dass Kranzler seinen Mörder gekannt und reingelassen haben muss. Jasmin Dreher, Lebensgefährtin und Kollegin des Opfers, berichtet, dass sich Kranzler am Vorabend mit Ross Keeler, einem Geschäftsmann aus den USA, treffen wollte. Dabei ging es um ein neues Spiel – ‚Liechtenstein‘ -, für das sich Keeler besonders interessierte. Dass er es allerdings nicht auf dem amerikanischen Markt veröffentlichen kann, verhindert Hartmut Längsfeld. Der freischaffende Spieleerfinder behauptet, Kranzler hätte ihm die Spielidee zu ‚Liechtenstein‘ geklaut. Hat Längsfeld aus Rache zum Föhn gegriffen? Von Marlene Koch, Assistentin des Toten, erfahren die Kommissare, dass sich Dreher gegenüber ihrem Lebensgefährten seit zwei Tagen nervös verhalten hat. Hat sie ihren Freund in die tödliche Badewanne gelockt, um sich die Rechte an den Spielen zu sichern, um damit viel Geld zu verdienen? Während die Cops dem Täter immer näher kommen, eröffnet Olaf Hansen seinem Sohn, dass dieser in Neuseeland Regatta segeln soll. Dafür hat Hansen Senior extra eine Yacht, die ‚Svolhan‘, bauen lassen. Sven ist alles andere als begeistert und schiebt die Arbeit vor. Doch Polizeichef Gert Achtziger hat Hansen Junior für die kommenden sieben Wochen längst freigestellt...