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Hana und ihre Tochter Tereza bekommen die soziale Ausgrenzung eiskalt zu spüren. Hana hatte nun seit 19 Jahren als Krankenschwester gearbeitet. Doch nach einem unerwarteten Todesfall auf ihrer Station hat sich alles geändert. Sie ist nicht nur fristlos gekündigt worden, gegen sie ist auch ein Ermittlungsverfahren wegen vorsätzlichen Mordes eingeleitet worden. Die Krankenhausleitung hat sich dazu entschieden, öffentlich Stellung zu dem Vorfall zu beziehen. Woraufhin Hana in den Augen der Medien und der Öffentlichkeit bereits verurteilt wird, bevor ihr Prozess überhaupt begonnen hat. Die Anfeindungen, die Hana und ihre Tochter Tereza seitdem ertragen müssen, sind jedoch nur der Anfang.
Die Polizei fordert von allen Todesfällen während Hanas Tätigkeit als Krankenschwester die Akten an und der Gutachter der Anklage stößt bei acht weiteren Fällen auf Ungereimtheiten. Er ist überzeugt davon, dass es sich bei der Angeklagten um eine Serienmörderin handelt. Hinzu kommt auch noch Hanas Schuldenberg, der immer größer wird. Während sie im Gefängnis sitzt, wird ihrer Tochter zu Hause der Strom abgestellt. Noch dazu wendet sich auch ihr Freund Filip von Tereza ab und entscheidet sich, ohne sie ins Ausland zu gehen. Damit ist die junge Frau ganz auf sich allein gestellt. Trotzdem versucht Tereza, ihre Mutter mit allen Mitteln zu unterstützen, und hält an ihrer Unschuld fest. Doch die Situation scheint ihr über den Kopf zu wachsen, als sie Probleme hat, rechtzeitig das Geld für das entscheidende Gegengutachten aufzubringen.
Sie ist gezwungen, einen Job in der Fabrik anzunehmen. Währenddessen geht Hanas Anwalt Novak dem Grund nach, warum die ehemalige Oberschwester seiner Mandantin inzwischen überraschend die Krankenstation verlassen hat und in der Notaufnahme arbeitet. Haben sich auf der Station noch andere Vorfälle zugetragen, die Hana in ihrem Prozess helfen könnten?