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House kämpft mit „der Wut der Verzweiflung“ gegen Wilsons nahenden Tod: Vor allem die Tatsache, dass sein Freund eigenmächtig die Chemo-Behandlung abgebrochen hat, weil er sich nicht länger den damit verbundenen Schmerzen aussetzen will, macht ihm zu schaffen. Doch kein Argument kann Wilson vom Gegenteil überzeugen, was House langsam aber sicher an den Rand des Wahnsinns treibt. Ohne die Chemo bleiben Wilson nur noch sechs Monate. Doch Wilson will das Gift nicht. In seiner Ohnmacht macht House Dinge, die weit über das Erlaubte gehen. Als er erfährt, dass ein junger Patient sich umbringen wollte, geht er zu ihm und würgt ihn. Nur mit Mühe kann sein Team ihn davon abbringen, den Jungen zu ermorden. Er sabotiert die Abflussrohre, so dass sich schließlich ein Schwall von Abwassern, über dem MRT ergießt und damit einen gewaltigen Schaden verursacht. Erst, als Wilson beschließt, die Chemo doch weiterzumachen, findet er wieder zu sich. Beide planen, in der noch bleibenden Zeit, eine Kurzreise in die Berge zu machen. Doch es kommt anders: Foreman taucht in Begleitung eines Anwaltes auf und verkündet House, dass er – aufgrund der Beschädigung des MRTs – wieder ins Gefängnis muss, und zwar für genau sechs Monate.