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Sie gehörten zu den ersten, die Amerika entdeckten: die Wikinger. Und das war 500 Jahre vor Christoph Colombus. Erik hieß er, genauer gesagt, Erik der Rote, denn sein knallrotes Haar war von weitem gut zu erkennen. Erik wurde seines Landes verwiesen. Also stach er in See, segelte westwärts und entdeckte Grönland. Sein Sohn Leif setzte noch eins drauf: er entdeckte Baffinland, Labrador und den St. Lorenz Strom. Das neue Land schien alles zu bieten, was den Wikingern fehlte, doch da waren die Ureinwohner. Sie waren von den Neuankömmlingen nicht sehr begeistert. Die Wikinger waren klug, zogen sich zurück und richteten ihr Interesse auf das heutige Norwegen.