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Ein Blick auf Libbys Lebensgeschichte. Sie hat als Autorin für ein Männermagazin gearbeitet, wurde dort aber nicht ernst genommen. Schließlich warf sie den Job nach Jahren hin um sich selbst zu verwirklichen und ein Buch zu schreiben, wie ihr größtes Vorbild Archer Sylvan.
Mittlerweile sind zwei Jahre vergangen, Libby hat kein Wort geschrieben und fühlt sich in der Vorstadt und dem Alltag eingepfercht – im Gegensatz zu ihrem Ehemann, der das Leben annimmt. Darüber erwachsen zwischen den beiden Spannungen.
Libby ist froh, als in der Zeit Toby wieder Kontakt mit ihr aufnimmt.
Derweil erlebt Toby in seiner aktuellen „Beziehung ohne Verpflichtungen“ einen Rückschlag. Er beschäftigt sich mit einer Ausstellung, in der ‚Vantablack‘ dokumentiert wird, eine extrem lichtabsorbierende, schwarze Farbe.
Toby erkennt, dass seine Tochter im Feriencamp eine traumatisierende Erfahrung gemacht hat und ist einerseits wütend auf die Welt und traurig für seine Tochter, die sich als Elfjährige dem Ende der kindlichen Unschuld nähert. Toby schenkt seinen Kindern reinen Wein darüber ein, dass ihre Mutter sie im Stich gelassen hat.