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George lernt im Wald den „Großen Supremo“, einen Magier aus dem Zirkus, kennen. Er ist offenbar auf der Flucht und berichtet, dass seine Verfolger ihm etwas Kostbares wegnehmen wollen. Die fünf Freunde versuchen, dem Mann zu helfen. Nach und nach finden sie heraus, welche Bedeutung das von Supremo beschützte „Auge der Morgenröte“ hat. Doch die skrupellose Psychiaterin Dr. Graves will es mit allen Mitteln in ihren Besitz bringen. George ist traurig, weil Julian, Dick und Anne bald nach London zurückkehren müssen. Um sich auf andere Gedanken zu bringen, geht sie allein mit Hund Timmy in den Wald.
Dort trifft sie den Magier „Der große Supremo“, der angeblich von bösen Männern verfolgt wird, die ihm das „Auge der Morgenröte“ wegnehmen wollen. Die Freunde beschließen, ihn für eine Nacht bei sich zu verstecken. Plötzlich taucht Dr. Graves, eine Psychiaterin des „Greencoat Institute“, am Haus auf. Sie erzählt Georges Mutter Fanny, dass ein verwirrter Patient vermisst werde, und bittet darum, die Kinder befragen zu dürfen, ob ihnen jemand aufgefallen sei. Als die Ärztin beginnt, die fünf Freunde unter Druck zu setzen, gibt Supremo sein Versteck auf und stellt sich.
Dr. Graves und ihr Helfer Bradley bringen ihn zurück in die Anstalt. Doch die jungen Spürnasen wollen sich damit nicht abfinden. Im Zirkus, in dem Supremo regelmäßig aufgetreten ist, lernen sie Jo, die kleine Tochter des Magiers, kennen. Sie weiht sie in das Geheimnis des „Auges der Morgenröte“ ein, hinter dem Dr. Graves seit ihrem Besuch in einer Vorstellung von Supremo her ist. Sie möchte den Diamanten und seine Fähigkeiten für ihre eigenen Pläne nutzen. George, Julian, Dick, Anne und Timmy setzen alles daran, Supremo wieder zu befreien. Dabei kommt es zu einer überraschenden Begegnung mit einem alten Bekannten.