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Judge Byrne findet sich am Kreuzweg seiner Karriere wieder, als er den Vorsitz über einen Fall hat, der eine Mindeststrafe von 10 Jahren einfordert und das obwohl es nicht mal ein Gewaltdelikt war. Der Angeklagte hatte einfach "nur" das Pech schon zwei mal mit geringfügigen vergehen vorbestraft zu sein. Obwohl der Richter alles daran setzt und nichts unversucht lässt die Staatsanwaltschaft dazu zu bewegen die Anklage abzuändern bleibt diese stur. Deswegen Entschuldigt sich der Richter beim Angeklagten weil ihm das Gesetz keine andere Wahl lässt als ihm die mindeststrafe aufzuerlegen. Allison verteidigt einen charmanten Klienten in einem Betrugsfall in dem es um Wein geht und Leonard überlegt, ob es sinnvoll ist, eine politische Figur zu verklagen. Er ist hin und her gerissen zwischen Anklagen und nicht Anklagen wofür wird er sich entscheiden?