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Erzählende Figur ist Feuerwehrmann Fritz Rapp, ein achtzehnjähriger Starkstromelektriker. Fritz ist verärgert über seinen Vater, der ihm die Teilnahme am Lehrgang zum Bootsführer für das K-Boot verweigert, obwohl er als Teilnehmer bereits angenommen wurde und sich eine Woche unbezahlten Urlaub genommen hat. Stattdessen verlangt Rapps Vater von Fritz, ihm während des Urlaubs im väterlichen Heizungsbau-Betrieb zu helfen. Währenddessen gibt es Großalarm für die Feuerwehr und das THW wegen einer großen Ölverschmutzung auf dem Main. Während die Einsatzkräfte die Ölverschmutzung bekämpfen und nach der Quelle des Öls suchen, macht sich der Ölhändler Köhler Sorgen, er könnte unter Verdacht geraten, der Verursacher zu sein. Rapps Vater spricht inzwischen mit Anton Blehle und bittet ihn, den Verursacher nach Ermittlung nicht bekanntzugeben. Die Angst, selbst Verursacher zu sein, habe ihm eine sehr große Auftragsflut eingetragen, und von gut gewarteten Heizungsanlagen würden schließlich alle profitieren. Wenn er außerdem dafür sorgen würde, dass Fritz zeitig abgelöst werde, um ihm öfter im Geschäft zu helfen, würde er einer späteren Lehrgangsteilnahme positiv gegenüberstehen. In der Zwischenzeit stellen Arbeiter von Köhler fest, dass das Öl im Main von einem undichten Tank auf dem Firmengelände des Ölhändlers stammt. Sie beginnen die Spuren zu beseitigen, was Fritz' Freundin Brigitte, die dort als Sekretärin arbeitet, mitbekommt. Als Fritz von Blehle ausgelöst und nach Hause geschickt wird, gerät er darüber mit seinem Vater in Streit, und beschließt zu Hause auszuziehen. Brigitte erzählt ihm, was sie auf der Arbeit erfahren hat. Fritz erzählt seinen Feuerwehrkameraden jedoch nichts davon. Stattdessen plant er sein zukünftiges eigenständiges Leben mit Brigitte.