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Nach einer Zeit ungestörten Glücks für Trenck und Anastasia kommt der preußische Botschafter in Moskau dem Liebespaar auf die Schliche. In einer fein gesponnenen Intrige versucht er, Trenck in den Verdacht der Münzfälschung zu bringen, und als dieser sich rechtfertigen kann, verrät er Bestuscheff Trencks Liaison mit seiner Frau. Der Racheplan wird nicht umgesetzt, dennoch muss Trenck sich von Anastasia trennen. Tief getroffen nimmt er persönliche Rache am preußischen Botschafter Golz. Er reist nach Österreich, wo das Erbe seines verstorbenen Pandurenvetters auf ihn wartete. Trenck muss erkennen, dass die Erbschaft nur aus einem Schuldenberg besteht. Er schlägt die Erbschaft aus. Die Nachricht vom Tod seiner Mutter führt Trenck wieder nach Danzig. Dort fällt er in die Hände des Preußenkönigs, der Trenck in Magdeburg gefangen lassen hält.