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Im Auftrag der CIA verschafft sich Agent Hamilton Zugang zum schwedischen Nachrichtendienst Säpo – offiziell, um als Gesandter des militärischen Abschirmdienstes bei dem Fall zu helfen. Unterdessen verschwindet die russische Zeugin Elena aus der sicheren Wohnung in Stockholm. Sie will auf eigene Faust zum schwer verletzten Pressesprecher in die Klinik – warum? Die Terroristen vom 1. Mai haben sich derweil mit einer Fähre nach Hamburg absetzen können. Carl Hamilton (Jakob Oftebro) gelingt es, den Leiter der Säpo, Christer Näslund (Peter Andersson), von einer Zusammenarbeit zu überzeugen – gegen die Bedenken von Kristin Ek (Nina Zanjani). Doch Hamilton kann Kristin beweisen, dass der in Russland getötete Mann und der Pressereferent der schwedischen Innenministerin Sissela Lindgren (Anna Sise) in engem E-Mail-Kontakt standen. Wegen des Aufbaus einer Cyber-Abwehr gerät Lindgren in Streit mit ihrem Mitarbeiter Alfred Gripenberg (Thomas Hanzon). Dieser will keine eigene Lösung, die viel Zeit in Anspruch nehmen würde, sondern die Hilfe der USA annehmen – was Lindgren rigoros ablehnt. Als sich die Innenministerin in die Klinik begibt, in der ihr schwer verletzter Pressereferent Norling liegt, fällt dort kurz der Strom aus und das Computernetzwerk geht offline – eine erneute Cyberattacke? Hamilton, der eigentlich für die CIA arbeitet und nur auf ausdrücklichen Wunsch seiner Chefin Farrin Haig (Rowena King) mit dem schwedischen Abschirmdienst kooperiert, übergibt auch ihr alle ihm vorliegenden Informationen – auch, dass die Attentäter vermutlich nach Hamburg geflüchtet sind. Hamilton erhält von Haig einen neuen Auftrag: Er soll nach Hamburg fliegen und dort die Attentäter aufspüren, um sie zu ihren Auftraggebern zu befragen.