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Jens und Toni versuchen sich im „Housesitting“, was Toni gleich dazu nutzt, um mit der fremden Immobilie Eindruck bei der Damenwelt zu schinden und ganz nebenbei auch noch die Kündigung der Büroräume hinauszuzögern. Der Plan geht nach hinten los, Kollege Jens tobt und eine zu Bruch gegangene Designerlampe gilt es plötzlich auch noch zu ersetzen – mit anderen Worten, Jens und Toni haben den Job, den Sofia ihnen organisiert hatte, mal wieder gründlich versaut, was sie Sofia aber vorerst verheimlichen. Die hat sich bereits damit abgefunden, dass die Firma Hammer & Sichl bald umziehen muss und sucht inzwischen auf eigene Faust nach neuen Räumlichkeiten. Dabei trifft sie auf ihren alten Bekannten Nick, der sie mit den Tricks des „Home-Stagings“ vertraut macht. Als Sofia daraufhin im Büro mitkriegt, dass Frau Spitz erhebliche Probleme hat, eine Immobilie an den Mann zu bringen, bietet sie ihr kurzerhand an, dass die Firma Hammer & Sichl die Immobile so aufhübschen könnte, dass sie sie garantiert schnell verkaufen wird. Sofia instruiert Jens und Toni, wie und mit welchen Einrichtungsgegenständen die beiden die Immobilie von Frau Spitz stylen sollen. Jens und Toni glauben, die Anweisungen von Sofia nicht so genau nehmen zu müssen. Anstatt die teuren Möbel auszuleihen, die Sofia vorschweben, bedienen sie sich kurzerhand bei der Einrichtung der Wohnung, die sie sitten sollten. Wie zu erwarten, entpuppt sich das Homestaging made by Jens & Toni als geschmackliche Katastrophe. Frau Spitz ist nicht bereit, dafür auch nur einen Cent zu zahlen. Bis plötzlich ein russisches Ehepaar auftaucht, das von der geschmacklichen Entgleisung, die Jens und Toni geschaffen haben, durchaus angetan ist.